In "gemischten" Gruppen besuchten sie auch die "Stätten der Unmenschlichkeit" im nahegelegenen Wald und legten am Ende ihres Besuches Kränze für die Opfer des Lagers am Mahnmal nieder. Viele Luxemburger wurden im Verlauf des Krieges nach Hinzert deportiert, unter anderem auch luxemburgische Polizisten, die sich weigerten mit den Deutschen zu kollaborieren.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Hochschule der Polizei und den Kolleginnen und Kollegen aus Luxemburg für die jahrelange gute Zusammenarbeit.